Bekijk volle/desktop versie : Krater ontdekt onder het eeuwige ijs.



02-06-2006, 22:11
Riesenkrater unter ewigem Eis entdeckt

Geologen haben in der Antarktis den größten bekannten Meteoriten-Krater der Erde entdeckt. Der gewaltige Einschlag könnte vor 250 Millionen Jahren eines der größten Massensterben der Erde verursacht und zur Entstehung des australischen Kontinents geführt haben.


Einen Durchmesser von 480 Kilometern hat die runde Struktur unter dem Eisschild der Ostantarktis, die Wissenschaftler jetzt entdeckt haben. Das macht sie zum größten bekannten Krater der Erde - jedenfalls ist es der am besten erhaltene, aber wohl auch der am schwersten zugängliche.

(voor afbeeldingen, zie link onderaan het artikel)


Bei einer Fachkonferenz der American Geophysical Union in Baltimore zeigte Ralph von Frese, Geologe an der Ohio State University, die ersten Darstellungen des Riesenkraters. Auf den bunten Computergrafiken ist deutlich eine kreisförmige Struktur im Osten des Eiskontinents, in einer Gegend namens Wilkesland, zu erkennen. Es handelt sich bei den Grafiken um die Visualisierungen ganz unterschiedlicher Messwerte:

Der "Grace"-Satellit der Nasa hatte Unterschiede im Schwerefeld der Erde vermessen. Die Daten lieferten Hinweise auf stärkere oder geringere Gesteinsdichte. Im Wilkesland ist eine kreisrunde starke Verdichtung zu erkennen.
Vermessungen der Dicke der Erdkruste zeigen, dass diese just dort einige Kilometer dünner ist als in der Umgebung.
Höhenradaraufnahmen weisen auf einen gut erhaltenen Kraterwall unter dem Eis hin. Teilweise ragt er mehrere hundert Meter höher empor als das Innere der kreisförmigen Struktur.
Jedes dieser Anzeichen für sich genommen wäre noch kein hinreichender Beleg für einen Krater. Alle drei Befunde zusammen aber können laut Frese nur eines bedeuten: einen Einschlag. "Wenn ich auf dem Mond so eine Delle gemessen hätte, würde ich drum herum eine Kraterstruktur erwarten", sagte der Forscher. "Und als wir uns die Eis-durchdringenden Radaraufnahmen angesehen haben, war sie da."

Einschlag eines globalen Killers?

Frese schätzt das Alter des Meteoriten-Einschlags, der den Krater verursacht haben soll, auf rund 250 Millionen Jahre. Dafür spricht, das im Kratergebiet noch ein Gesteinspfropfen zu erkennen ist, in dem Material aus dem Erdmantel in die darüber liegende Kruste gedrungen ist.

250 Millionen Jahre, dies ist in erdgeschichtlicher Zeitrechnung ausgerechnet der Übergang vom Perm zum Trias. An der Grenze der beiden Zeitalter erlebte die Erde ein Massensterben, dem fast alle Arten auf dem Planeten zum Opfer fielen.

"Die ganzen Umweltveränderungen, die so ein Einschlag ausgelöst haben könnte, würden wohl zu einem ätzenden Klima geführt haben, das wirklich schwer zu ertragen ist", sagte Frese. "Es passt also, dass damals ein Großteil des Lebens auf der Erde starb."

Von Frese ist auf die Erforschung von Kratern spezialisiert und hatte im Februar einen Fachaufsatz veröffentlicht, in dem er erklärte, wie der Mann im Mond sein Gesicht bekam. Allerdings haben andere Wissenschaftler erst kürzlich einen jüngeren Meteoriteneinschlag vom Verdacht freigesprochen, ein Massenkiller zu sein: Der Einschlag bei dem heutigen Chicxulub auf der mexikanischen Halbinsel Yucatan kam demnach zu früh, um vor etwa 65 Millionen Jahren ein Massensterben unter den Dinosauriern ausgelöst zu haben.

Australien vom Urkontinent getrennt

Sollte Freses Krater hingegen tatsächlich der Perm-Trias-Killer gewesen sein, wäre er es gewesen, der vor 250 Millionen Jahren den Dinosauriern den Weg geebnet hat.

Der Geologe und seine Kollegen aus Russland und Korea bringen den gewaltigen Krater indes noch mit einem ganz anderen erdgeschichtlichen Ereignis in Verbindung: Vor gut 100 Millionen Jahren soll sich das heutige Australien vom Urkontinent Gondwana abgespalten haben und nach Norden gewandert sein, in Richtung seiner heutigen Position. Dabei hat der reisende fünfte Kontinent Spuren auf dem Boden des indischen Ozeans hinterlassen, die in Form von Rissen heute noch sichtbar sind. Solche Risse führten auch direkt durch den neu entdeckten Krater.

Der Einschlag, folgern die Geologen, könnte also zur Rissbildung beigetragen - und so die Abspaltung Australiens ausgelöst haben.

Bron: http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,419441,00.html

02-06-2006, 22:13


Gigantische krater op Antarctica gevonden

Planetaire wetenschappers hebben een gigantische krater onder de ijskap van Antarctica ontdekt. De krater bevindt zich anderhalve kilometer onder het oostelijke ijs en is ongeveer 250 miljoen jaar oud. Dit was ten tijde van de Permian-Triassic extinction. Daarbij stierf meer dan de helft van alle diersoorten op aarde.

Waarschijnlijk heeft de meteorietinslag er ook voor gezorgd dat het grote Gondwana supercontinent uiteen begon te breken. Door de inslag zou namelijk een tectonische breuk hebben kunnen ontstaan, waardoor Australië naar het noorden werd geduwd.


Hoewel de uitsterving van de Dinosauriërs bekender is, stierven er meer diersoorten bij de Permian-Triassic extinction.

Wetenschappers denken ook dat de Permian-Triassic extinction de weg vrij hebben gemaakt voor de opkomst van de dinosauriërs. De nieuwe Wilkes Land krater is meer dan twee keer zo groot als de Chicxulub krater op het schiereiland Yucatan. De meteoriet die de Chicxulub krater heeft veroorzaakt had waarschijnlijk een diameter van 10 kilometer, terwijl de Wilkes Land meteoriet een waarschijnlijke diameter had van 50 kilometer!

"De Wilkes Land inslag was veel groter dan de inslag die de dinosauriërs heeft uitgeroeid. Zo'n inslag zou vandaag de dag catastrofaal zijn," aldus Ralph von Frese, professor geologische wetenschap aan de Ohio staatsuniversiteit.

De wetenschappers hebben de krater ontdekt door met de GRACE satellieten van NASA onder het ijzige oppervlak van Antarctica te kijken. Daarbij werd de krater ontdekt, die een diameter heeft van 480 kilometer. Breed genoeg om heel Nederland te bedekken.

(voor afbeeldingen, zie link)

Bron: SpaceRef

Bron: http://www.astrostart.nl/nieuws.php?subaction=showfull&id=1149275279&archiv e=&start_from=&ucat=78

03-06-2006, 20:25
De mens komt steeds dichter bij 'de oorsprong' .....

03-06-2006, 20:44
mmmm eng
een nieuwe inslag... mmm dan tsunami of aardbeving..
ik ga een masker aanschaffen

04-06-2006, 14:39



Citaat door halfagadirian:
mmmm eng
een nieuwe inslag... mmm dan tsunami of aardbeving..
ik ga een masker aanschaffen
met zwemvliezen ?

je ken beter sparen voor een ruimtewoning


en een spacesuttle tuurlijk